Um zum "Strand" zu kommen, mussten wir erstmal durch etwas Kiefernwald und eine vollgekackte Schafherde laufen. Der Strand war mehr Geröll als Sand, aber Wellen waren zu sehen. Ben - als langjähriger Surf-Profi - war schon im Wasser und wir kamen nach.
Es war gar nicht
so leicht in's Wasser zu kommen, wenn man achten muss, wohin man tritt (vor allem ich ohne Brille). Wir wollten die Schwimmflossen erst im Wasser, anstatt am Strand anziehen. Überall lagen große Steine und dann kamen ab und zu etwas größere Wellen. Eddie meinte, dass die Wellen nicht wirklich stark wären und wurde danach gleich von einer umgeschmissen. Ich hatte was zu lachen. Also doch die Schwimmflossen am Strand anziehen.Irgendwie kam ich ohne größere Blessuren ins Wasser und paddelte raus. Jetzt hieß es warten auf die Wellen. Voll ausgestattet versuchte ich die erst größere: daneben - Welle war schneller. Das passierte drei, viermal und Ben gab mir ein paar Tipps wie ich besser die Wellen fange:
- Das Bodyboard in die Hüften stemmen und mit Armen und Beinen paddeln.
- Wenn man dann auf der Welle ist, hält man das Bord mit einem Arm vorn und mit dem anderen seitlich fest (jeh nachdem in welche Richtung man will).
(photo von Lolo Le BeGood1)


